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Podesterfolg und Sieg in der Juniorwertung beim ADAC GT Masters in Spielberg

Podesterfolg und Sieg in der Juniorwertung beim ADAC GT Masters in Spielberg

Für den jungen Nachwuchspiloten Finn Gehrsitz geht ein actionreiches und erfolgreiches Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring zu Ende. Am Rennsonntag konnte der Youngster zusammen mit seinem Teamkollegen Sven Müller auf der Formel-1-Strecke mit dem zweiten Gesamtrang auf das Podium klettern. Zudem gewann der Deutsche einen Tag vor seinem 19. Geburtstag die Juniorwertung.
Die Saison von Finn Gehrsitz im ADAC GT Masters hat ein weiteres erfolgreiches Kapitel vollendet. Beim fünften Event der „Liga der Supersportwagen“ auf dem Red Bull Ring in Spielberg startete der aufstrebende Nachwuchspilot wieder zusammen mit seinem Partner Sven Müller im Porsche 911 GT3 R des Teams Joos by RACEmotion. Für Finn war es der erste Einsatz auf der berühmten Formel-1-Piste. Während der Freien Trainings konnte er sich dank der Unterstützung seines erfahrenen Teamkollegen perfekt auf die für ihn neue Strecke einstellen, obwohl schnell klar wurde, dass der Porsche hier gegenüber den anderen Marken etwas benachteiligt war. Mit viel Detailarbeit am Fahrzeug gelang es aber Team und Fahrern, das Maximum aus dem Paket herauszuholen.
Am Samstag kletterte Finn Gehrsitz zum Qualifying ins Cockpit des Porsche. Bei noch feuchter Strecke war es für den jungen Fahrer auf profillosen Reifen sehr schwierig, die Reifen zum Arbeiten zu bringen. Finn gelang es aber, das Fahrzeug auf der Strecke zu halten und konnte am Ende auf regenreifen noch eine Zeit setzen, die für den siebten Startplatz reichte. Das Rennen hingegen musste Gehrsitz nach einer unglücklichen Kollision mit einer Beschädigung am Fahrzeug vorzeitig aufgeben, nachdem er sich mit allen Mitteln gegen die überlegenen Fahrzeuge der Konkurrenten gewehrt hatte.
Am Rennsonntag wandelte sich das Blatt. Sven Müller platzierte den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 91 auf dem sehr guten dritten Startplatz und konnte diesen im rennen bis zum Fahrerwechsel trotz nasser Bedingungen halten. Finn Gehrsitz übernahm das Cockpit und machte bei sehr schwierigen Bedingungen sofort Druck. Schnell schloss er zum Zweitplatzierten auf und konnte mit einem sehenswerten und mutigen Manöver vorbeiziehen. In der Folge managte er seine Reifen in perfekter Manier und ließ sich auch vom Druck der aufschließenden Hintermänner nicht beirren. Am Ende fuhr der 18-Jährige als Zweiter direkt hinter dem Schwesterauto von Joos by RACEmotion über die Ziellinie und komplettierte den gefeierten Doppelsieg des Teams. Zudem setzte er sich in der Juniorwertung durch und holte dort den Sieg.
In der Gesamtwertung des ADAC GT Masters liegt das Duo Gehrsitz/Müller gemeinsam auf dem zweiten Rang und konnte den Rückstand zur Spitze deutlich verkürzen. Bei noch zwei ausstehenden Rennen, bei denen noch insgesamt 56 Punkte zu vergeben sind, haben die beiden Joos-Piloten 20 Punkte Rückstand. In der Juniorwertung liegt Finn Gehrsitz momentan auf Rang drei.
Finn Gehrsitz: „Das erste Mal auf dieser tollen Strecke zu fahren war schon eine Herausforderung, da ich mich an den Red Bull Ring erstmal gewöhnen musste. Hier hat mir Sven mit seiner Erfahrung sehr geholfen, sodass ich mich gut steigern konnte. Das Qualifying war für mich auf den Slicks im Regen sehr schwierig. Im Rennen habe ich dann alles versucht, um mich gegen die Konkurrenten zu verteidigen, dabei ist es leider zu einer unglücklichen Berührung gekommen. Über den zweiten Platz am Sonntag freue ich mich hingegen sehr. Zusammen mit dem Teamkollegen auf dem Treppchen zu stehen und den Doppelsieg für das Team zu feiern, ist schon etwas ganz Besonderes. Zudem konnten wir den Rückstand in der Meisterschaft deutlich verkürzen und werden in Hockenheim nochmal alles geben!“

Top-Leistung von Finn Gehrsitz beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring blieb unbelohnt

Top-Leistung von Finn Gehrsitz beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring blieb unbelohnt

Der junge Nachwuchspilot Finn Gehrsitz startete zusammen mit Porsche-Pilot Sven Müller im Porsche 911 GT3 R des Teams Joos by RACEmotion beim vierten Saisonwochenende des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring. Trotz sehr guter persönlicher Leistungen verhinderten äußere Umstände in beiden Rennen eine schon sicher geglaubte Podestplatzierung.
Der Sachsenring war komplettes Neuland für den Nachwuchsfahrer Finn Gehrsitz, der in diesem Jahr seine erste Saison im ADAC GT Masters bestreitet. Bereits beim offiziellen Testtag auf der äußerst selektiven Strecke konnten sich Finn, sein Fahrerpartner Sven Müller und das ganze Team Joos by RACEmotion gut auf die Gegebenheiten einstellen und gingen optimistisch in das Rennwochenende. Auch bei den Freien Trainings am Freitag belegte die Mannschaft Spitzen-Platzierungen.
Finn Gehrsitz übernahm am Samstag das Qualifying. Mit einem fünften Rang konnte er sich zwar in Schlagdistanz zur Spitze qualifizieren, war aber angesichts der Vorleistungen nicht ganz zufrieden. Im Rennen, bei dem Finn den Start fuhr, konnte er sich direkt eine Position nach vorn schieben. In der Folge managte der junge Fahrer seine Reifen bei sengender Hitze in perfekter Weise. „Auf dieser reifenmordenden Strecke ist das Management der Reifen sehr wichtig, damit man in der zweiten Rennhälfte noch voll attackieren kann. Da haben mir meine zwei Jahre als Langstreckenpilot sehr geholfen“, sagte Finn Gehrsitz. So konnte er seinem Partner Sven Müller den Porsche zur Rennmitte mit idealen Voraussetzungen übergeben. Dieser fuhr mit einer bravourösen Leistung sogar auf Rang zwei vor, bevor fünf Minuten vor Schluss wegen eines defekten Fahrzeuges das Safety Car auf die Strecke geschickt wurde. Aufgrund einer fragwürdigen Entscheidung der Rennleitung bog das Safety Car schon nach einer Runde wieder in die Box ab, obwohl sich das havarierte Fahrzeug noch auf der Strecke befand. Sven Müller, der hinter zwei überrundeten Fahrzeugen feststeckte, wurde von dieser Entscheidung überrascht, verlor dadurch im Anschluss einige Positionen und beendete das Rennen auf Rang fünf.
Auch der Sonntag verlief nicht nach Wunsch. Wie schon Finn Gehrsitz am Samstag platzierte Sven Müller den Joos-Porsche auf dem fünften Startplatz. In der ersten Rennhälfte konnte Müller einen Platz gutmachen. Nach einem guten Stopp legte Finn Gehrsitz eine furiose Leistung auf den heißen sächsischen Asphalt und holte sich in einem sehenswerten Manöver den zweiten Rang. Diesen konnte er souverän verteidigen, bis kurz vor Rennende ein Reifenschaden den Traum von Podium zunichtemachte. Nach dem Reifenwechsel fuhr Finn Gehrsitz noch auf Rang acht ins Ziel und sicherte wenigstens noch einige Punkte. „Ich dachte, das wird jetzt das Rennen meines Lebens! Ich fühlte mich richtig gut und war super schnell. Dann kam der Reifenplatzer, das war natürlich mega enttäuschend. Grundsätzlich bin ich aber mit meiner Leistung sehr zufrieden. Ich konnte wieder viel lernen und auch wenn wir jetzt in der Meisterschaft einigen Rückstand haben, werden wir beim nächsten Rennen auf den Red Bull Ring wieder voll motiviert angreifen“, zog Finn Gehrsitz Bilanz.
Schon vor dem Rennen lagen abwechslungsreiche Wochen hinter dem Youngster. Als Markenbotschafter der renommierten Fachzeitschrift „Auto Motor und Sport“ nahm er an einem Perfektionstraining auf der Nürburgring Nordschleife teil. In Zukunft soll der Rennfahrer dort als Instruktor bei Trackdays und Perfektionstrainings von „Auto Motor und Sport“ zum Einsatz kommen, wofür er bei diesem Einsatz fit gemacht wurde.
Über Finn Gehrsitz:
Motorsport ist seine Leidenschaft. Seit seinem siebten Lebensjahr verbringt der am 25. September 2004 geborene Finn Gehrsitz seine Freizeit auf der Rennstrecke. Bis zum Alter von 15 Jahren konnte er viele Erfolge im nationalen sowie internationalen Kartsport sammeln. Mit 16 Jahren stieg er in den Automobilsport auf und konnte gleich in seinen ersten Rennen im GT4-Bereich siegen. Anschließend wechselte Finn Gehrsitz in den Prototypensport und war in der Klasse LMP3 jüngster Pole Setter im Michelin Le Mans Cup. Auch in der renommierten European Le Mans Series sowie in der Asien Le Mans Series konnte der junge Nachwuchsmann in der Klasse LMP3 mehrfach auf das Podest fahren und seine ersten Rennen in einem Porsche 911 GT3 R bestreiten. Ende 2022 nahm Gehrsitz am Rookie-Test der World Endurance Championship (WEC) erfolgreich teil. Seit dieser Saison ist Finn Gehrsitz Mitglied des Bundeskaders Motorsport Team Germany und wird von der ADAC Stiftung Sport unterstützt.

Erneutes Podium auf dem Nürburgring und Halbzeitmeister im ADAC GT Masters

Erneutes Podium auf dem Nürburgring und Halbzeitmeister im ADAC GT Masters

Rennfahrer Finn Gehrsitz überzeugt weiterhin im ADAC GT Masters. Der Nachwuchsfahrer konnte auch beim dritten Event auf dem Nürburgring trotz einiger Schwierigkeiten zusammen mit seinem Partner Sven Müller im Porsche 911 GT3 R des Teams Joos by RACEmotion auf das Podest fahren und liegt damit nun zur Saisonhalbzeit in der Gesamtwertung in Führung. Auch in der Juniorenwertung liegt der 18-Jährige in aussichtsreicher Position.
Der Nürburgring mit seiner Sprintvariante war für den jungen Finn Gehrsitz, der bislang im Prototypensport meist auf internationalen Rennstrecken unterwegs war, komplettes Neuland. Zudem wurde sein Porsche 911 GT3 R durch die vorangehenden Erfolge durch eine neue „Balance of Performance“ im Vergleich zu den anderen Fahrzeugen eingebremst. Keine guten Voraussetzungen also für ein weiteres erfolgreiches Wochenende, wie bereits die Freien Trainings zeigten. Zusammen mit seinem erfahrenen Partner Sven Müller und dem Team Joos by RACEmotion wurde aber hart am Setup des Porsche gearbeitet, was sich spätestens am Sonntag voll auszahlen sollte.
Trotz der Top-Speed-Schwäche des Porsche konnte Porsche Driver Sven Müller im sonntäglichen Qualifying den dritten Startplatz herausfahren und diese Position auch während der ersten Rennhälfte halten. Finn Gehrsitz übernahm zur Rennmitte den Joos-Porsche von Müller und kam auf dem dritten Rang auf die Strecke zurück. In der Folge sah sich der junge Nachwuchspilot extrem starken Druckes der Verfolger ausgesetzt, die ihm den letzten Podestplatz streitig machen wollten. Souverän parierte der Stuttgarter sämtliche Angriffe und fuhr nach einer Rennstunde als Dritter über die Ziellinie. Damit bescherte er seinem Team Joos by RACEmotion das vierte Podium im sechsten Saisonrennen.
Der Samstag zuvor lief nicht ganz so erfolgreich. Mit typischen Eifelwetter begrüßte der Nürburgring die Teilnehmer beim Qualifying. Für Finn Gehrsitz war es in mehrerer Hinsicht eine besondere Herausforderung. Noch nie in seiner jungen Karriere hatte er ein GT3-Fahrzeug im Nassen bewegt. Zudem war ihm auch der Pirelli-Einheitsreifen unter feuchten Bedingungen völlig neu. Demzufolge musste sich der 18-Jährige im nur 20 Minuten dauernden Zeittraining an die Bedingungen herantasten, ohne das Fahrzeug zu beschädigen. Mehr als Rang 11 war unter diesen schwierigen Voraussetzungen nicht möglich.
Im Rennen konnte sich Finn Gehrsitz, der auch den Start übernahm, unter abtrocknenden Bedingungen im Mittelfeld halten. Sein Partner Sven Müller übernahm den Porsche des Teams Joos by RACEmotion zur Rennmitte und fuhr als zehnter noch wichtige Meisterschaftspunkte für das Fahrerduo ein.
Finn Gehrsitz und Sven Müller liegen nach 6 von 12 Rennen mit 98 Punkten gemeinsam in Führung in der Gesamtwertung. Nach der Sommerpause startet das ADAC GT Masters auf dem Sachsenring in die zweite Saisonhälfte.
Finn Gehrsitz, Fahrer: „Für mich war es der erste Start hier auf dem Nürburgring. Zum Glück konnte ich von Sven, der hier sehr viel Erfahrung hat, profitieren und mich in jeder Session steigern. Das Qualifying im Regen war für mich absolutes Neuland, weil ich noch nie einen GT3 im Regen gefahren bin. Ich habe versucht das Beste rauszuholen, aber der Samstag war echt schwierig. Natürlich musste ich auch die Meisterschaft im Hinterkopf behalten und nicht zu viel Risiko eingehen. Am Sonntag hat Sven mit Startplatz drei eine Top-Vorlage geliefert und mir das Auto auch auf P3 übergeben. Ich konnte das dann ins Ziel bringen, obwohl ich die ganze Zeit starken Druck von hinten bekam. Das wir nun die Führung in der Meisterschaft haben, freut mich natürlich sehr!“

Doppelpodium für Finn Gehrsitz auf dem legendären Norisring

Doppelpodium für Finn Gehrsitz auf dem legendären Norisring

Rennfahrer Finn Gehrsitz startete am vergangenen Wochenende zu seinem zweiten Rennevent im ADAC GT Masters. Die beiden Rennen fanden im Rahmen der DTM auf dem Norisring statt. Mit zwei Podestplatzierungen konnte sich Gehrsitz bestens in Szene setzen und auch in der Meisterschaft mit nur einem Punkt Rückstand auf die Führenden beeindrucken.
Auf dem legendären Norisring fand im Rahmen der DTM das zweite Rennevent des ADAC GT Masters statt. Der Einsatz auf der DTM-Plattform ist für junge Nachwuchsfahrer wie Finn Gehrsitz im ADAC GT Masters die perfekte Gelegenheit, vor großem Publikum und unter den Augen der DTM-Teams auf sich aufmerksam zu machen. Schließlich verwendet man im ADAC GT Masters die gleichen Fahrzeuge, Reifen und BoP wie in der DTM.
Am Samstag war Finn Gehrsitz für das Qualifying zuständig. Im Zeittraining für den ersten Rennlauf konnte sich der 19-Jährige ständig steigern und unter hochsommerlichen Bedingungen am Ende den sehr guten fünften Startplatz erringen. Auch den fliegenden Start selbst – erst den zweiten in seiner GT-Karriere – absolvierte der Nachwuchsmann souverän und konnte sogar einen Platz gutmachen. In der Folge hielt er den Kontakt zur Spitze und übergab das Auto zur Rennmitte an seinen erfahrenen Partner Sven Müller. Der Porsche Driver machte im Anschluss einen weiteren Rang gut und überquerte als Dritter die Ziellinie. Damit stand nicht nur das Fahrerduo auf dem Podium, sondern Finn Gehrsitz sicherte sich ebenfalls einen Podestplatz in der Juniorwertung als Dritter.
Für das Qualifying am Sonntag stieg Porsche Driver Sven Müller ins Cockpit des Porsche 911 GT3 R und konnte einen sehr guten zweiten Startplatz herausfahren. Im Rennen kämpfte eine Dreiergruppe, in der sich auch Müller befand, lange um die Führung. Durch eine clevere Boxenstrategie des Teams Joos by RACEmotion konnte Finn Gehrsitz nach dem Fahrerwechsel die Spitze übernehmen, musste aber im Anschluss den späteren Sieger ziehen lassen und fuhr den zweiten Rang nach Hause. Auch in der Juniorwertung stand der zweite Rang zu Buche.
In der Gesamtwertung liegt das Duo Gehrsitz/Müller nun mit nur einem Zähler Rückstand auf dem zweiten Rang. Als nächstes stehen die beiden Rennen auf dem Nürburgring an. Dort geht das ADAC GT Masters im Rahmen des Truck GP schon kommendes Wochenende in die dritte Runde.
Finn Gehrsitz: „Es war für mich das erste Mal hier auf dem Norisring. Ich habe vorher viel im Simulator getestet, um perfekt vorbereitet zu sein. Über das Wochenende habe ich auch viel von Sven gelernt und wir konnten das Auto noch verbessern. Das Qualifying am Samstag war ok, aber sicherlich von meiner Seite aus noch verbesserungsfähig. Das Rennen war mit dem dritten Rang dann ziemlich stark, obwohl wir noch die 20 Kilogramm Erfolgsballast aus Hockenheim im Auto hatten. Am Sonntag haben wir das – auch durch den tollen Startplatz von Sven – nochmal getoppt, der zweite Platz ist extrem wichtig für die Meisterschaft.“

Debütsieg für Finn Gehrsitz im ADAC GT Masters

Debütsieg für Finn Gehrsitz im ADAC GT Masters

Erster Start – erster Sieg. Finn Gehrsitz feierte am vergangenen Wochenende einen fulminanten Einstand in das ADAC GT Masters. Am Sonntag gelang dem 18-jährigen Nachwuchsfahrer zusammen mit seinem Partner Sven Müller der umjubelte erste Sieg in der „Liga der Supersportwagen“. Bereits am Vortag konnte das Duo im Porsche des Teams Joos RACEmotion den fünften Platz einfahren und Gehrsitz mit Rang drei auf das Junior-Podium klettern.
Finn Gehrsitz absolvierte am vergangenen Wochenende seinen ersten Einsatz im ADAC GT Masters. Die „Liga der Supersportwagen“ zählt seit langem zu den besten GT3-Meisterschaften. Auch in diesem Jahr ist das Starterfeld kompakt, aber hochklassig. Finn Gehrsitz trat im Team Joos by RACEmotion an, das im letzten Jahr die Meisterschaft nur knapp verpasste. An der Seite von Porsche Driver Sven Müller bestritt er die beiden Auftaktläufe in Hockenheim.
Nachdem Finn Gehrsitz bei den freien Trainings am Freitag eine starke Performance auf den heißen Asphalt des Hockenheimer Motodroms gelegt hatte, wurde es am Samstagmorgen das erste Mal ernst für den 18-Jährigen. Das Qualifying für das Samstagsrennen stand an und Gehrsitz konnte sich mit einem siebten Platz im engen Feld gut behaupten, auch wenn er angesichts der Trainingsergebnisse nicht ganz zufrieden war. Von dieser Position aus nahm der Nachwuchsfahrer auch das einstündige Rennen in Angriff. Bereits in den ersten Runden gelangen ihm mehrere sehenswerte Überholmanöver. Dabei kam es allerdings zu einem Kontakt mit einem Kontrahenten, was ihm eine Strafe der Rennleitung einbrachte. Durch zwei „Penalty-Laps“ fiel Gehrsitz ans Ende des Feldes zurück, konnte in der Folge aber durch eine gute Rennpace wieder etwas Boden gutmachen. Nachdem Partner Sven Müller gegen Rennmitte das Steuer übernommen hatte, führte eine Safetycar-Phase das Feld wieder zusammen. Müller, der bereits zuvor durch starke Rundenzeiten mehrere Plätze aufholte, nutzte diese Chance und kämpfte sich in der Folge bis in Podiumsnähe vor. Am Ende konnte der erfahrene Porsche Driver sich und seiner Mannschaft Rang fünf sichern. Finn Gehrsitz holte dadurch den dritten Rang in der Juniorwertung und stand somit das erste Mal in seiner noch jungen Karriere auf dem Podest des ADAC GT Masters.
Der Rennsonntag sollte dieses gute Ergebnis noch einmal deutlich in den Schatten stellen. Sven Müller übernahm das Qualifying und platzierte den Joos-Porsche auf dem sehr guten dritten Rang. Nach dem Start machte der erfahrene Porsche-Werksfahrer noch eine Position gut und übergab das Auto zur Rennmitte auf P2 an Finn Gehrsitz. Der junge Deutsche konnte sofort Druck auf den Führenden ausüben und ihn in der Spitzkehre überholen. In der Folge fuhr Finn Gehrsitz mit starken Rundenzeiten seinen Kontrahenten davon und konnte nach einer Rennstunden seinen ersten Sieg im ADAC GT Masters einfahren. Damit liegt er in der Gesamtmeisterschaft auf dem zweiten Rang. Zudem holte er auch den Tagessieg in der Juniorwertung und liegt nun in dieser Meisterschaft in Führung.
Finn Gehrsitz: „Dieser Sieg ist absolut unglaublich! Nachdem es gestern für mich nicht ganz so toll lief, habe ich mir für heute vorgenommen zu zeigen, dass ich auch anders kann. Gestern habe ich mit Rang sieben im Qualifying meine eigenen Erwartungen nicht ganz erfüllt und wollte im Rennen nach einigen guten Überholmanövern vielleicht etwas zu viel. Es tut mir leid für meinen Gegner und die Strafe nehme ich in Kauf. Heute hat das Team einfach unglaublich gute Arbeit geleistet, das Auto hat sich das ganze Wochenende super angefühlt und Sven hat immer beste Leistung abgeliefert. Unser Ziel war es, so viel Punkte wie möglich zu sammeln, um in der Meisterschaft vorn mitzufahren. Das ist uns gelungen!“

Finn Gehrsitz startet 2023 mit Joos Sportwagentechnik im ADAC GT Masters

Finn Gehrsitz startet 2023 mit Joos Sportwagentechnik im ADAC GT Masters

Der junge Nachwuchspilot Finn Gehrsitz macht den nächsten Karriereschritt und wird in der Saison 2023 im ADAC GT Masters antreten. Zusammen mit Porsche GT-Werksfahrer Sven Müller pilotiert der 18-Jährige einen Porsche 911 GT3 R des Teams Joos Sportwagentechnik in der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft.

Seit knapp drei Jahren erst sitzt der ehemalige Kartfahrer Finn Gehrsitz im Rennauto und hat seitdem bereits eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Nun geht der 18-Jährige Nachwuchsstar, der seit diesem Jahr auch Teil des Bundeskaders Motorsport Team Germany ist und von der ADAC Stiftung Sport unterstützt wird, den nächsten Schritt und tritt in der Saison 2023 im hart umkämpften ADAC GT Masters an.

Die Rennserie, die das Prädikat „Internationale Deutsche GT-Meisterschaft“ trägt, gehört seit Jahren zu den höchstdotierten GT-Serien Europas. Zusammen mit Porsche GT-Werkspilot Sven Müller wird der Baden-Württemberger einen brandneuen Porsche 911 GT3 R des Teams Joos Sportwagentechnik pilotieren. Die Mannschaft von Teamchef Michi Joos konnte im Vorjahr die Vizemeisterschaft im ADAC GT Masters holen und gehört zu den Top-Teams dieser Meisterschaft. Sven Müller ist ein erfahrener Porsche Driver und war im ADAC GT Masters bereits mehrfach siegreich.

In dieser Saison 2023 werden im ADAC GT Masters sechs Rennwochenenden mit insgesamt 12 Wertungsläufen ausgetragen. In den einstündigen Rennen, die live vom Free-TV-Sender Sport1 übertragen werden, wechseln sich die beiden Fahrer während eines Pflichtboxenstopps gegen Rennmitte ab. Neben der Gesamtwertung geht es auch um Punkte sowie den Titel in der Juniorwertung. Bei vier der sechs Events startet das ADAC GT Masters im Rahmen der DTM.

Finn Gehrsitz: “Über die Möglichkeit, im ADAC GT Masters zusammen mit Joos Sportwagentechnik und Sven Müller an den Start gehen zu können, freue ich mich sehr! Ich habe schon etwas Erfahrung im GT3 sammeln können und werde alles geben, um in dieser hart umkämpften Meisterschaft erfolgreich zu sein. In Kombination mit dem erstklassigen Team, dem erfahrenen Porsche-Fahrer Sven Müller und dem neuen Porsche 911 GT3 R bin ich überzeugt, dass wir für die Saison sehr stark aufgestellt sind. Vielen Dank an das Team Joos Sportwagentechnik sowie alle meine Partner, die diesen Schritt ermöglicht haben!”

Über Finn Gehrsitz:
Motorsport ist seine Leidenschaft. Seit seinem siebten Lebensjahr verbringt der am 25. September 2004 geborene Finn Gehrsitz seine Freizeit auf der Rennstrecke. Bis zum Alter von 15 Jahren konnte er viele Erfolge im nationalen sowie internationalen Kartsport sammeln. Mit 16 Jahren stieg er in den Automobilsport auf und konnte gleich in seinen ersten Rennen im GT4-Bereich siegen. Anschließend wechselte Finn Gehrsitz in den Prototypensport und war in der Klasse LMP3 jüngster Pole Setter im Michelin Le Mans Cup. Auch in der renommierten European Le Mans Series sowie in der Asien Le Mans Series konnte der junge Nachwuchsmann in der Klasse LMP3 mehrfach auf das Podest fahren und seine ersten Rennen in einem Porsche 911 GT3 R bestreiten. Ende 2022 nahm Gehrsitz am Rookie-Test der World Endurance Championship (WEC) erfolgreich teil. Seit dieser Saison ist Finn Gehrsitz Mitglied des Bundeskaders Motorsport Team Germany und wird von der ADAC Stiftung Sport unterstützt.

Finn Gehrsitz in den Bundeskader Motorsport Team Germany / ADAC Stiftung Sport aufgenommen

Finn Gehrsitz in den Bundeskader Motorsport Team Germany / ADAC Stiftung Sport aufgenommen

Für den 18-Jährigen geht es damit wieder eine Sprosse höher auf der Karriereleiter

Als Finn Gehrsitz vor zwei Jahren nach seiner Karriere im Kartsport im Motorsport durchgestartet war, war er schon früh überzeugt, Teams, Sponsoren und Funktionäre von sich und seinen Fähigkeiten begeistern zu können. Der sympathische Stuttgarter hat schnell erste Erfolge im Automobil-Rennsport gefeiert und sich auf der ganzen Welt einen Namen gemacht – zuletzt mit seiner Teilnahme am Rookie-Test der Langstrecken-WM (WEC) in Bahrain auf einem Aston Martin GTE. Jetzt wurde Gehrsitz von der ADAC Stiftung Sport und dem DMSB in den Bundeskader Motorsport Team Germany aufgenommen.

Der ADAC und der Deutsche Motorsport Bund fördern gemeinsam gezielt junge, schnelle und talentierte Rennfahrer aus Deutschland und in den Kader aufgenommen zu werden, ist gar nicht so einfach. Umso mehr freut sich Gehrsitz, den nächsten Schritt in seiner Karriere geschafft zu haben, der sich im Jahr 2023 sicher positiv auf seine Laufbahn auswirken wird. Der Förderkader wurde erst kürzlich in der Dortmunder Westfalenhalle vorgestellt.

Doch wie wird Gehrsitz im Bundeskader Motorsport Team Germany unterstützt? Der ADAC Stiftung Sport legt das Fundament mit finanziellen Mitteln, die den ausgewählten Rennfahrern zur Verfügung gestellt werden. Außerdem wird der 18-Jährige in Sachen Fitness, Mentaltraining, Sponsoring, Medien, Fahrzeugtechnik und disziplinbezogenen Kadertrainings massive Unterstützung bekommen. Die Softkills zu verbessern und sich ein starkes Netzwerk aufzubauen, stehen also an erster Stelle.

Das Programm ist für Rennfahrer zwischen zwölf und 23 Jahren ausgelegt, weshalb Gehrsitz das perfekte Alter hat, um sich für größere Aufgaben im internationalen Motorsport zu empfehlen. Im Jahr 2022 startete der 18-Jährige auf einem Porsche GT3R in der Asien Le Mans Series und belegte hier den dritten Platz in der Gesamtwertung. In der European Le Mans Series ging er für United Autosports in der LMP3-Kategorie an den Start und konnte mit seinen beiden Teamkollegen trotz einiger technischer Probleme den siebten Platz in der Gesamtwertung erzielen. Das Trio schaffte es, in Frankreich sowie Portugal jeweils einen zweiten Platz einzufahren.

“Ich bin sehr glücklich darüber, von der ADAC Stiftung Sport und dem DMSB für das Motorsport Team Germany ausgewählt worden zu sein”, so Gehrsitz. “Dank der großartigen Unterstützung des Programms werde ich meine Fähigkeiten verbessern, mein Netzwerk ausweiten und auch meine finanzielle Grundlage für meine Pläne im Jahr 2023 stärken können.” Es ist eine Ehre, zum Kader zu gehören und ich werde mein Bestes geben, um die Verantwortlichen zu überzeugen. Ich danke allen für das Vertrauen.”

Ich freue mich schon riesig auf eine spannende Saison 2023!” Gehrsitz wird seine Pläne für die Saison 2023 bald bekanntgeben. Sicher ist: Mit der Förderung sollen die nächsten wichtigen Meilensteine in der Karriere des 18-Jährigen erreicht werden.

Finn Gehrsitz vertraut – wenn es um Versicherung, Vorsorge und Vermögen geht – der Generalagentur Oliver Madjar

Finn Gehrsitz vertraut – wenn es um Versicherung, Vorsorge und Vermögen geht – der Generalagentur Oliver Madjar

Der Regenmeister von Portugal: Finn Gehrsitz stürmt auf das LMP3-Podium

Der Regenmeister von Portugal: Finn Gehrsitz stürmt auf das LMP3-Podium

Der Youngster stand beim Saisonfinale zum zweiten Mal auf dem ELMS-Treppchen

Finn Gehrsitz beendete die Saison 2022 in der European Le Mans Series (ELMS), wie sie für den 18-Jährigen begonnen hatte: mit einem zweiten Platz! Der Stuttgarter stürmte in Portugal gemeinsam mit Josh Caygill und Bailey Voisin nach einem schwierigen Rennen in die Top 3 der hart umkämpften LMP3-Kategorie. Dabei meisterte Gehrsitz den einsetzenden Regen, der die Streckenbedingungen besonders fordernd machte. Mit seinem Talent leistete der United-Autosports-Pilot seinen Anteil an einem erfolgreichen Abschluss, der eine solide Saison krönte.

In den vergangenen Rennen war das Trio immer wieder auf Grund technischer Ausfälle nur knapp am zweiten Podium im Jahr 2022 vorbeigeschrammt, doch im portugiesischen Portimao war das Glück auf der Seite des Teams mit der Startnummer 2. In dem vier Stunden langen Rennen spielte das Wetter verrückt, weshalb sich die Streckenbedingungen stetig änderten. Mal war der Kurs trocken, dann wieder nass, weshalb das Safety-Car mehrere Male ausrücken musste.

Gehrsitz und seine Teamkollegen zeigten sich davon völlig unbeeindruckt und übernahmen bereits zur Rennhalbzeit die zweite Position in der LMP3-Klasse. Ohne nennenswerte Vorkommnisse und mit einer starken Leistung zeigte Gehrsitz in seinen Stints wie gewohnt eine starke Pace und setzte damit ein absolutes Ausrufezeichen in seiner noch jungen Rennsport-Karriere. Es war bereits das zweite Podium für den Stuttgarter in seiner ersten ELMS-Saison, die im französischen Le Castellet mit einem zweiten Platz begonnen hatte.

Mit dem starken Resultat sprang die Startnummer 2 von United Autosport in der Teamwertung immerhin noch von Platz neun auf Position sieben. Das Trio hat immer wieder gezeigt, in der ELMS siegfähig zu sein, jedoch war das Glück nicht immer auf der Seite von Gehrsitz und seinen Teamkollegen. Das Blatt wendete sich in Portimao mit einem Rennen, das eine solide Saison mit einem Sahnehäubchen verzierte.

“Es war so ein schwieriges Rennen”, so Gehrsitz nach dem letzten ELMS-Lauf der Saison 2022. “Ich war auf Slicks draußen, als es begonnen hatte, zu regnen. Es war für uns alle drei Fahrer nicht einfach, doch der Schlüssel zum Erfolg war es, keine Fehler zu machen. Wir haben hart gearbeitet und das Auto in jeder Session verbessert. Es ist ein tolles Ergebnis, um die Saison 2022 abzuschließen. Jetzt freue ich mich riesig auf den WEC-Rookietest in Bahrain, zu dem ich wegen meiner Leistungen eingeladen wurde.”

Lange Zeit zum Feiern hat Gehrsitz also nicht, denn der LMGTE-Am-Test im Aston Martin des Meisterteams (TF Sport oder Northwest AMR, die Entscheidung steht noch aus) findet bereits am 13. November statt. Bis dahin wird sich der 18-Jährige im Simulator auf den Grand-Prix-Kurs in der Wüste vorbereiten. Da er bereits in der LMP3-Kategorie ein Auto ohne Fahrhilfen steuert, wird der Umstieg auf ein GTE-Fahrzeug für Gehrsitz sicher schnell verlaufen. Sicher ist: der Steinenbronner ist dank seines Talents für höhere Aufgaben geschaffen.

Einer von nur Vieren: Finn Gehrsitz darf zum WEC-Rookietest!

Einer von nur Vieren: Finn Gehrsitz darf zum WEC-Rookietest!

Mit nur 17 Jahren wurde der Stuttgarter eingeladen, ein GTE-Fahrzeug zu testen

Am 13. November 2022 geht für Finn Gehrsitz ein Traum in Erfüllung. Der erst 17-Jährige darf dann offiziell am Rookietest der Langstrecken-WM (WEC) teilnehmen. Gehrsitz wird in einem Aston Martin Vantage GTE Platz nehmen und es mit der Grand-Prix-Strecke in Bahrain aufnehmen. Damit kann sich der Stuttgarter trotz seines jungen Alters für höhere Aufgaben beweisen.

Nachdem er mit nur 16 Jahren der jüngste Fahrer in der Geschichte des Le Mans Cup wurde, stieg Gehrsitz im Jahr 2022 in die European Le Mans Series (ELMS) ein. Da macht er mit Autosport United eine gute Figur. Mit einem zweiten Platz im französischen Le Castellet hat Gehrsitz in der Meisterschaft für die europäische Langstrecken-Elite bereits auf dem Podium gestanden. Der Test ist das Highlight seiner noch jungen Karriere. Die WEC ist die Königsklasse im weltweiten Langstrecken-Sport und genießt beim Automobil-Weltverband (FIA) den Weltmeisterschaftsstatus.

Es gibt zwei Autos, die in der Verlosung sind, die Gehrsitz in Bahrain steuern könnte. Es kommt darauf an, welches Aston-Martin-Team die GTE-Am-Wertung in der WEC-Saison 2022 gewinnt. Die beiden Kandidaten sind der TF-Sport-Vantage mit der Startnummer 33 (Ben Keating, Marco Sörensen) und der Northwest-AMR-GTE mit der Startnummer 98 (Nicki Thiim, David Pittard und Paul Dalla Lana).

Der WEC-Rookietest ist eine Initiative der WEC, die die Kandidaten handverlesen selbst bestimmt. Neben Gehrsitz dürfen Lilou Wadoux (Hypercar), Lorenzo Colombo (GTE-Pro) und Doriane Pin (LMP2) ebenfalls am Test teilnehmen. Gehrsitz hat mit seinen starken Leistungen in der ALMS (Asien Le Mans Series) und ELMS die Verantwortlichen überzeugt, weshalb er diese einzigartige Chance erhält.

“Ich bin sehr überrascht, aber natürlich auch mega glücklich”, freut sich der Youngster. “Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Natürlich ist das für meine Karriere eine großartige Möglichkeit, mein Können unter Beweis zu stellen.” Für Gehrsitz ist der Einsatz in einem GTE-Fahrzeug, das im Vergleich zum GT3 ohne Fahrhilfen auskommt und deutlich leistungsstärker ist, etwas völlig Neues. Da er jedoch schon im LMP3-Auto ohne elektrische Unterstützung sehr gut zurechtkommt, sollte die Eingewöhnung im GTE-Boliden nicht lange dauern. “Außerdem freue ich mich auf die Aufgabe, mit dem Meisterteam der WEC-Saison 2022 zusammenarbeiten zu dürfen.”

Von den vier Kandidaten ist Gehrsitz mit seinen 17 Jahren der jüngste Teilnehmer am WEC-Rookietest in Bahrain. “Damit wird endlich die harte Arbeit der vergangenen Jahre belohnt”, gibt sich das Ausnahmetalent aus Stuttgart begeistert. Mit der Unterstützung von AVL Racetech wird Gehrsitz alles geben, um die Karriereleiter weiter hinaufzuklettern und beim Testtag in der Wüste von Bahrain zu überzeugen.